Auf der Hinfahrt zeigte das Thermometer im Auto -21 Grad an! Brrr.... Dafür war der Sonnenaufgang absolut genial schön!
Kurz vor dem Start kam bei mir etwas Nervosität auf, da durch die Kälte der Verschluss meiner Bauchtasche auseinander brach. Vergeblich versuchte ich Monika ausfindig zu machen. Das führte schlussendlich dazu, dass ich praktisch in den hintersten Reihen startete. Die einzige Hosentasche, die ich hatte, füllte ich mit meinem Portemonnaie. Handy und GPS fanden noch knapp in der Weste Platz. Die Trinkflasche mit dem Doping musste am Start zurück bleiben...
Dass Rennen lief mir dann sehr gut. Schon in der ersten kleinen Zusatzschleife konnte ich mich schnell nach vorne arbeiten. Immer wieder reichte die Kraft für ein Überholmanöver. Einmal blieb ich beim Überholen hängen mit kurzer Sturzfolge.
Im langen Aufstieg zurück konnte ich weitere Plätze gut machen, bis mir im letzten Teil des Aufstieges einer von hinten voll auf den linken Stock lief mit der Folge, dass der kleine Teller am Ende des Stockes abgerissen wurde. Zuerst konnte ich nochmals etwas Kräfte freisetzen. Doch dann waren die Arme bald sauer, der Rechte von der zusätzlichen Anstrengung und der Linke vom Herausziehen aus dem Tiefschnee.
Der Stocksünder überholte mich dann zu allem Übel noch! Zum guten Glück passierte das Malheur gegen den Schluss und ich konnte schon bald Monika auf den zweiten Teil der Strecke senden.
Monika lief ein tolles Rennen und mit Rang 7 von 17 Paaren waren wir doch einiges erfolgreicher als letztes Jahr!
Nach der Reparatur des Stockes ging es gleich noch auf die Bolzberg-Loipe. Nach einer Runde liessen wir uns noch etwas von der Sonne verwöhnen und füllten unsere leeren Batterien wieder auf.
Ein wunderbarer Tag...
Kurz vor dem Start kam bei mir etwas Nervosität auf, da durch die Kälte der Verschluss meiner Bauchtasche auseinander brach. Vergeblich versuchte ich Monika ausfindig zu machen. Das führte schlussendlich dazu, dass ich praktisch in den hintersten Reihen startete. Die einzige Hosentasche, die ich hatte, füllte ich mit meinem Portemonnaie. Handy und GPS fanden noch knapp in der Weste Platz. Die Trinkflasche mit dem Doping musste am Start zurück bleiben...
Dass Rennen lief mir dann sehr gut. Schon in der ersten kleinen Zusatzschleife konnte ich mich schnell nach vorne arbeiten. Immer wieder reichte die Kraft für ein Überholmanöver. Einmal blieb ich beim Überholen hängen mit kurzer Sturzfolge.
Im langen Aufstieg zurück konnte ich weitere Plätze gut machen, bis mir im letzten Teil des Aufstieges einer von hinten voll auf den linken Stock lief mit der Folge, dass der kleine Teller am Ende des Stockes abgerissen wurde. Zuerst konnte ich nochmals etwas Kräfte freisetzen. Doch dann waren die Arme bald sauer, der Rechte von der zusätzlichen Anstrengung und der Linke vom Herausziehen aus dem Tiefschnee.
Der Stocksünder überholte mich dann zu allem Übel noch! Zum guten Glück passierte das Malheur gegen den Schluss und ich konnte schon bald Monika auf den zweiten Teil der Strecke senden.
Monika lief ein tolles Rennen und mit Rang 7 von 17 Paaren waren wir doch einiges erfolgreicher als letztes Jahr!
Nach der Reparatur des Stockes ging es gleich noch auf die Bolzberg-Loipe. Nach einer Runde liessen wir uns noch etwas von der Sonne verwöhnen und füllten unsere leeren Batterien wieder auf.
Ein wunderbarer Tag...
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