Am 9. August 2014 war es soweit. Monika, Ursi und ich nehmen am 7. Greifensee-Schwimmen des SCUma Triathlon Club Uster Teil. Für Monika und Ursi ist die kurze Distanz von 2.5 km das letzte Training vor dem (Kampf)-Schwimmen von Rapperswil nach Zürich (27 km) am Sonntag. Ich entschied mich für die lange Distanz von 5.6 km. Wollte auch mal wissen, wie das so ist, wenn man über eine längere Distanz schwimmt.
Sportler scheinen Frühaufsteher zu sein. Bereits um 7.30 Uhr trafen wir uns im Seebad Egg. Mit einem Car von Ryffel-Running wurden wir dann zum Start gebracht. ca. 8.30 Uhr ging es los. Vor mir startete eine Dreier-Gruppe. Das Tempo war für mich zu schnell und schon bald sah ich weder Rettungsboot noch andere Schwimmer. Obwohl es kein Wettkampf war, hat mich ziemlich bald der Ehrgeiz gepackt und ich padelte mächtig schnell drauf los. Den ersten Kilometer legte ich in ca. 16 Minuten zurück und so ging es dann gleich weiter für den nächsten Kilometer. Nach weniger als 32 Minuten hatte ich zwei Kilometer erreicht. Dann wurde ich schon etwas müde in den Armen und vor allem wartete ich darauf, dass ich den Hafen von Maur erreichte. Ich wusste, dort liegt etwa die 3 km Marke. Nach ca. 48 Minuten erreichte ich dieses Zwischenziel (mit etwas Rückenschmerzen). Nun war der Pfuff etwas draussen und vor allem wurde es etwas schwierig einzuschätzen, wie weit es noch ist und welches die beste Route ist. Die Iron-Man Distanz passierte ich bei ca. 1 Stunde und 2 Minuten (zum Vergleich die Spitze am Iron-Man Zürich hatte ca. 50 Minuten, nur müssen die dann natürlich noch 180 km Radfahren und einen Marathon absolvieren). Km 4 erreichte ich dann nach ca. 1 Stunde und 6 Minuten (Km 4 absolvierte ich in ca. 18 Minuten). Dann wurde ich bereits wieder etwas schneller mit dem Ziel vor Augen. Zudem begleitete mich Philip mit seinem aufblasbaren SUP. Km 5 schwamm ich in ca. 17 Minuten. Bis ins Ziel wurde ich dann nochmals etwas schneller und nach rund 1 Stunde 37 Minuten war ich glücklicher Absolvent dieses Langdistanzschwimmen. Gemäss meine Schwimmuhr war die ganze Distanz 5.87 km.
Nach einem gemütlichen Morgenessen im Seebad Egg schlief ich zu Hause auf dem Sofa bald ein....
Es hat Spass gemacht und vor allem war der See topfeben.
Sportler scheinen Frühaufsteher zu sein. Bereits um 7.30 Uhr trafen wir uns im Seebad Egg. Mit einem Car von Ryffel-Running wurden wir dann zum Start gebracht. ca. 8.30 Uhr ging es los. Vor mir startete eine Dreier-Gruppe. Das Tempo war für mich zu schnell und schon bald sah ich weder Rettungsboot noch andere Schwimmer. Obwohl es kein Wettkampf war, hat mich ziemlich bald der Ehrgeiz gepackt und ich padelte mächtig schnell drauf los. Den ersten Kilometer legte ich in ca. 16 Minuten zurück und so ging es dann gleich weiter für den nächsten Kilometer. Nach weniger als 32 Minuten hatte ich zwei Kilometer erreicht. Dann wurde ich schon etwas müde in den Armen und vor allem wartete ich darauf, dass ich den Hafen von Maur erreichte. Ich wusste, dort liegt etwa die 3 km Marke. Nach ca. 48 Minuten erreichte ich dieses Zwischenziel (mit etwas Rückenschmerzen). Nun war der Pfuff etwas draussen und vor allem wurde es etwas schwierig einzuschätzen, wie weit es noch ist und welches die beste Route ist. Die Iron-Man Distanz passierte ich bei ca. 1 Stunde und 2 Minuten (zum Vergleich die Spitze am Iron-Man Zürich hatte ca. 50 Minuten, nur müssen die dann natürlich noch 180 km Radfahren und einen Marathon absolvieren). Km 4 erreichte ich dann nach ca. 1 Stunde und 6 Minuten (Km 4 absolvierte ich in ca. 18 Minuten). Dann wurde ich bereits wieder etwas schneller mit dem Ziel vor Augen. Zudem begleitete mich Philip mit seinem aufblasbaren SUP. Km 5 schwamm ich in ca. 17 Minuten. Bis ins Ziel wurde ich dann nochmals etwas schneller und nach rund 1 Stunde 37 Minuten war ich glücklicher Absolvent dieses Langdistanzschwimmen. Gemäss meine Schwimmuhr war die ganze Distanz 5.87 km.
Nach einem gemütlichen Morgenessen im Seebad Egg schlief ich zu Hause auf dem Sofa bald ein....
Es hat Spass gemacht und vor allem war der See topfeben.
Mega-Leistig! Cool war's!
AntwortenLöschenSo, so, auch noch von der SUP-Begleitung profitiert :o)
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