Am 21. Oktober sank die Luftemperatur am Abend mit dem heranziehenden Sturmtief innert kürzester Zeit auf unter 10 Grad. Am Mittwoch herrschte auf dem Zürichsee starker Wind mit gutem Potential zum Windsurfen. Leider musste ich arbeiten.....Zudem war die Luftemperatur auch nicht gerade einladend. Während Philip sich trotzdem in den welligen See begab, kneiffte ich und war zum ersten mal nach dem Sommer wieder im fast leeren Hallenbad Männedorf. Während ich im Wasser schwitzte, hatte Philip eine erfrischende und kämpferische Schwimmeinheit im See. Hut ab kann ich da nur sagen.
Am Donnerstag waren wir dann wieder wie meistens zu zweit unterwegs im kühlen & erfrischenden See. Die Aussentemperatur war wieder einmal tiefer als die Seetemperatur. Definitiv der Winter ist im Anzug. Nach 1.1 km auf halber Strecke beim Hafen Männedorf stand eine im Mantel und Kappe eingemummte Frau und fütterte die Enten während wir eine kurze Pause einlegten. Ich war zum ersten mal mit einem Doppel-Neopren unterwegs. So blieb ich ausser an den Händen, dem Gesicht und den Füssen schön warm. Erst auf den letzten 200 Meter schlich sich dann die Kälte auch in den Anzug.
Da Philip dieses Jahr an das Weihnachtsschwimmen nach Genf will, werden wir vielleicht auch noch nächste Woche das Seevergnügen geniessen.
Das Umziehen bei unter 10 Grad macht besonders Spass....
Voller Tatendrang in guter Stimmung....
Aufwärmen ist wichtig...
Das obligate Duschen darf natürlich nicht fehlen.
Schöne Stimmung; die Sonne versucht durch die Wolken zu dringen. Unten sieht man im Hintergrund den Schnee, der bis auf 1000 Meter gefallen ist.
Am Donnerstag waren wir dann wieder wie meistens zu zweit unterwegs im kühlen & erfrischenden See. Die Aussentemperatur war wieder einmal tiefer als die Seetemperatur. Definitiv der Winter ist im Anzug. Nach 1.1 km auf halber Strecke beim Hafen Männedorf stand eine im Mantel und Kappe eingemummte Frau und fütterte die Enten während wir eine kurze Pause einlegten. Ich war zum ersten mal mit einem Doppel-Neopren unterwegs. So blieb ich ausser an den Händen, dem Gesicht und den Füssen schön warm. Erst auf den letzten 200 Meter schlich sich dann die Kälte auch in den Anzug.
Da Philip dieses Jahr an das Weihnachtsschwimmen nach Genf will, werden wir vielleicht auch noch nächste Woche das Seevergnügen geniessen.
Aufwärmen ist wichtig...
Das obligate Duschen darf natürlich nicht fehlen.
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