Freut mich natürlich, dass wir beide Monika und ich als schnellste Zürcher Unterländer in der Zeitung ausgerufen wurden. Nur stimmt das nicht ganz! Rolf Hirschbühl aus Bülach hat mich einmal mehr geschlagen und sogar die Qualifikation für die Elite A geknackt.
Nie hätte ich mir träumen lassen vor dem Rennen, dass ich so nahe an die Elite A komme. Ca. 2 Minuten haben mir gefehlt für die Qualifikation. Bei meinem Sturz kurz nach Muottas Muragl habe ich ca. 45 Sekunden verloren. Geschafft hätte ich die Elite A Quali wohl auch ohne Sturz nicht.
Noch am Freitag und Samstag hat mein Arthroseknie sich stark bemerkbar gemacht und ich habe mich einmal mehr gefragt, ob es sinnvoll ist, die Strapazen auf mich zu nehmen. Aber einmal mehr gingen nach dem Start sämtliche Schmerzen verloren. Das Adrenalin liess mich ohne Schmerzen nach S-Chanf laufen. Und auch heute 3 Tage danach fühlt sich das Knie immer noch besser an als vorher. Wahrscheinlich ist der Engadiner für mich das beste Heilmittel! Vielleicht liegt es aber auch an einem neuen Öl, dass ich von Monika erhalten habe und seit letztem Freitag einreibe.
Interessant ist auch, dass ich aufgrund meiner Erkältung im Januar und Februar nicht voll trainieren konnte und gegenüber dem Vorjahr viel weniger Kilometer auf der Loipe verbrachte. Technisch konnte ich mich dieses Jahr bestimmt noch etwas verbessern dank dem Techniktraining im Dezember im Engadin bei Barbara. Verbessern konnte ich auch meine Rumpfstabilität dank regelmässigem Schwimm- und Yoga-Training. Ich werde weiter versuchen noch beweglicher zu werden und die Rumpfstabilität zu steigern. Mal schauen wo das hinführt.
Die Veranstalter haben super Bilder geschossen von Monika und mir. Das macht natürlich auch Spass!
Nie hätte ich mir träumen lassen vor dem Rennen, dass ich so nahe an die Elite A komme. Ca. 2 Minuten haben mir gefehlt für die Qualifikation. Bei meinem Sturz kurz nach Muottas Muragl habe ich ca. 45 Sekunden verloren. Geschafft hätte ich die Elite A Quali wohl auch ohne Sturz nicht.
Noch am Freitag und Samstag hat mein Arthroseknie sich stark bemerkbar gemacht und ich habe mich einmal mehr gefragt, ob es sinnvoll ist, die Strapazen auf mich zu nehmen. Aber einmal mehr gingen nach dem Start sämtliche Schmerzen verloren. Das Adrenalin liess mich ohne Schmerzen nach S-Chanf laufen. Und auch heute 3 Tage danach fühlt sich das Knie immer noch besser an als vorher. Wahrscheinlich ist der Engadiner für mich das beste Heilmittel! Vielleicht liegt es aber auch an einem neuen Öl, dass ich von Monika erhalten habe und seit letztem Freitag einreibe.
Interessant ist auch, dass ich aufgrund meiner Erkältung im Januar und Februar nicht voll trainieren konnte und gegenüber dem Vorjahr viel weniger Kilometer auf der Loipe verbrachte. Technisch konnte ich mich dieses Jahr bestimmt noch etwas verbessern dank dem Techniktraining im Dezember im Engadin bei Barbara. Verbessern konnte ich auch meine Rumpfstabilität dank regelmässigem Schwimm- und Yoga-Training. Ich werde weiter versuchen noch beweglicher zu werden und die Rumpfstabilität zu steigern. Mal schauen wo das hinführt.
Die Veranstalter haben super Bilder geschossen von Monika und mir. Das macht natürlich auch Spass!
Respekt für Eure Leistung!
AntwortenLöschenSchon mal dran gedacht die modische Shorts und den Kapuzenanorak gegen etwas windschnittigeres zu tauschen? Dann wären vielleicht auch die 2 Minuten drin gewesen ;-) Gruss Dino