Endlich war es wieder mal soweit. Osterferien und wunderschönes Wetter ist angesagt. Eigentlich wollten wir uns gleich am Freitag morgen auf die Socken machen. Noch etwas müde von der Arbeitswoche beschliessen wir den Biketrip auf Samstag zu verschieben. Als Einfahrtstürli ins lange Wochenende entscheiden wir uns am Freitag das untere Zürichsee-Türli in Angriff zu nehmen. Wir starten direkt vom Bahnhof Stadelhofen. Innert kürze befinden wir uns in einem Tobel und folgen dem Werdbach hoch Richtung Pfannenstiel. Man würde nicht denken, dass man hier noch in der Stadt Zürich ist. Weiter geht es Richtung Forch-Denkmal. Super Aussicht in die Berge. Nun kommt der spassige Teil der Tour, das Meilemer Tobel! Das beste Stück ist aber vor dem Tobel. Ein wirklich cooler Single-Trail, der durch den Wald zum Einstieg ins Tobel führt. Dort angelangt, versuchen uns zwei Wanderer von der Fahrt ins Tobel abzuhalten. Ich lasse mich auf ein Gespräch ein. Vielleicht hat es ja etwas gebracht Goodwill für uns Mountainbiker zu schaffen.
Das Tobel ist eine kleine Naturschönheit. Wunderschöne Wasserfälle und schmale Brücken mit nachfolgenden Treppen reihen sich immer wieder aneinander. Ab und zu wird geschoben. Die längeren Treppenabschnitte mit rechts abfallendem Gelände übersteigen unsere Adrenalinlust. In Meilen schnappen wir den nächsten Zug und ab nach Hause geht es.
Am Samstag morgen reisen wir mit unseren Bikes und minimalem Gepäck nach Basel. Der Jura Bike Trail beginnt direkt ab dem HB. Wie in Zürich sind wir innert Kürze im Grünen. Nach ca. 15 km erreichen wir den Blauenberg. Wir haben uns vorgenommen über den Kammtrail zu fahren. Der Jura Bike Trail führt weiter unten entlang. Somit zweigen wir vom Jura Bike Trail ab und folgen dem heruntergeladenen GPS-Trail. Der Trail führt uns von einem Highlight zum anderen. Technisch ist er nicht besonders schwierig, dafür umso flüssiger und mit tollem Untergrund und auch entsprechend schöner Aussicht. Gegen den Schluss wird es dann noch richtig ruppig über die vielen Wurzeln. Die Abfahrt zum Restaurant hat es wirklich in sich. Nach der Mittagspause gibt es nochmals einen kurzen satten Anstieg bevor wir dann Richtung Laufen hinunterrasen.
Der Blauenberg ist seine Reise wert. In Laufen biken wir durch die schöne Altstadt, die nach dem Hochwasser vor ein paar Jahren vollständig renoviert wurde. Im Hotel Central finden wir ein schönes Zimmer und zudem noch ein tolles Restaurant. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang durch die Altstadt geht es ab ins Bett.
Am nächsten Morgen ist das Wetter eher etwas trüb. Kein Grund zu hetzen. Um 11 Uhr biken wir los Richtung Delemont. Es steigt gleich zügig an. Nach ca. 200 Höhenmetern meint Monika, dass wir Richtung Blauenberg unterwegs sind. Ich bin überzeigt, dass wir auf dem richtigen Trail sind und wir biken weitere 150 Höhenmeter bis mir auch endlich klar wird, dass wir zwar auf dem Jura Bike Trail sind, aber in der falschen Richtung.
Dafür sind wir bereits richtig gut eingefahren und zurück geht es nach Laufen. Endlich finden wir den richtigen Einstieg in die zweite Etappe. Auf Waldwegen klettern wir langsam aber sicher. Leider keine Single-Trails. Könnte man auch mit dem Citybike fahren. Wir sind dann ganz überrascht, dass wir trotzdem noch für ein paar Kilometer auf einem Single-Trail landen, der etwas Farbe in die zweite Etappe bringt. Nach dem Motto "in der Kürze liegt die Würze" landen wir wieder auf Waldwegen, die uns bis nach Delemont führen.
Nach ca. 1400 Höhenmettern in den Beinen geniessen wir die Rückfahrt über Basel nach Hause.
Das Tobel ist eine kleine Naturschönheit. Wunderschöne Wasserfälle und schmale Brücken mit nachfolgenden Treppen reihen sich immer wieder aneinander. Ab und zu wird geschoben. Die längeren Treppenabschnitte mit rechts abfallendem Gelände übersteigen unsere Adrenalinlust. In Meilen schnappen wir den nächsten Zug und ab nach Hause geht es.
Am Samstag morgen reisen wir mit unseren Bikes und minimalem Gepäck nach Basel. Der Jura Bike Trail beginnt direkt ab dem HB. Wie in Zürich sind wir innert Kürze im Grünen. Nach ca. 15 km erreichen wir den Blauenberg. Wir haben uns vorgenommen über den Kammtrail zu fahren. Der Jura Bike Trail führt weiter unten entlang. Somit zweigen wir vom Jura Bike Trail ab und folgen dem heruntergeladenen GPS-Trail. Der Trail führt uns von einem Highlight zum anderen. Technisch ist er nicht besonders schwierig, dafür umso flüssiger und mit tollem Untergrund und auch entsprechend schöner Aussicht. Gegen den Schluss wird es dann noch richtig ruppig über die vielen Wurzeln. Die Abfahrt zum Restaurant hat es wirklich in sich. Nach der Mittagspause gibt es nochmals einen kurzen satten Anstieg bevor wir dann Richtung Laufen hinunterrasen.
Der Blauenberg ist seine Reise wert. In Laufen biken wir durch die schöne Altstadt, die nach dem Hochwasser vor ein paar Jahren vollständig renoviert wurde. Im Hotel Central finden wir ein schönes Zimmer und zudem noch ein tolles Restaurant. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang durch die Altstadt geht es ab ins Bett.
Am nächsten Morgen ist das Wetter eher etwas trüb. Kein Grund zu hetzen. Um 11 Uhr biken wir los Richtung Delemont. Es steigt gleich zügig an. Nach ca. 200 Höhenmetern meint Monika, dass wir Richtung Blauenberg unterwegs sind. Ich bin überzeigt, dass wir auf dem richtigen Trail sind und wir biken weitere 150 Höhenmeter bis mir auch endlich klar wird, dass wir zwar auf dem Jura Bike Trail sind, aber in der falschen Richtung.
Dafür sind wir bereits richtig gut eingefahren und zurück geht es nach Laufen. Endlich finden wir den richtigen Einstieg in die zweite Etappe. Auf Waldwegen klettern wir langsam aber sicher. Leider keine Single-Trails. Könnte man auch mit dem Citybike fahren. Wir sind dann ganz überrascht, dass wir trotzdem noch für ein paar Kilometer auf einem Single-Trail landen, der etwas Farbe in die zweite Etappe bringt. Nach dem Motto "in der Kürze liegt die Würze" landen wir wieder auf Waldwegen, die uns bis nach Delemont führen.
Nach ca. 1400 Höhenmettern in den Beinen geniessen wir die Rückfahrt über Basel nach Hause.
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